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Fenria
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BIOGRAFIE

Es ist an der Zeit dem Absinthismus zu verfallen. Teufel – Sänger und Dudelsackspieler der Band Tanzwut - wird am 17. September 2010
sein erstes Album unter dem Namen „Teufel“ mit dem Titel „Absinth“ als bittersüßes Gift in die Blutbahnen und Gehirne seiner Anhänger befördern.
Absinth wurde bekannt als Volksdroge des 19. Jahrhunderts, auch genannt „Die grüne Fee“. Sie soll bewusstseinserweiternd wirken, kann aber auch Halluzinationen und Wahnsinn verursachen. Schon im Intro lockt der Sänger Teufel mit makaberer, narrenhafter Zweideutigkeit: „Tritt ein mein Freund, es ist warm bei mir“. Wurden die Songs etwa unter dem Einfluss von Absinth geschrieben? Viele Künstler, wie Charles Baudelaire, Ernest Hemingway oder auch Edgar Allen Poe, brachten unter dem Einfluss von Absinth Großartiges zustande.
Seit mehr als 20 Jahren ist Teufel als Spielmann, Musiker und Entertainer in verschiedenen Formationen unterwegs. Als Sänger und Dudelsackspieler in der Mittelalter-Industrial-Rockband Tanzwut und der Mittelalterband Corvus Corax bereiste er schon die ganze Welt
und hat sich im Laufe der Jahre eine große Fangemeinde erspielt.
Nun tritt er mit seinem neuen Projekt „Teufel“ und dem Album „Absinth“ in Erscheinung. Die Songs des vorliegenden Albums geben Einblick in
eine phantastische Welt von Geschichten und Abgründen, Träumen und Erlebtem. Aufgrund seiner vielen Projekte hat es eine Weile gedauert, bis dieses Werk vollendet wurde. Es flossen viele Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke der letzten Jahre in seine Musik ein. Dabei folgte er seinem Stil, dem Mittelalter-Industrial-Rock mit Dudelsäcken, harten Gitarren, Maschinensounds und treibenden Beats und ausnahmslos deutschen Texten.
Als Textdichter und Songwriter hat er nun ein Album geschaffen, welches komplett seinem Kopf entsprungen ist. Eine Ausnahme bildet Brechts / Weills „Mackie Messer“, welches jedoch erstmals mit Dudelsäcken gespielt wird. Einzig zum Mastering gab er seine Songs in fremde Hände.
Die CD ist angefüllt mit 15 energiegeladenen Tracks. Songs wie „Der Todesengel“, „Neigt Euer Haupt“, „Tick Tick Tack“ oder auch „Absinth“
werden die Fans begeistern und die Clubs zum Beben bringen. Diese CD schließt musikalisch und textlich den Kreis zwischen Teufels Vergangenheit und dem Jetzt. Gerade die Rockballaden „Der dürre König“ und „Den speise ich“ lassen sowohl den Spielmann als auch den Geschichtenerzähler Teufel in Erscheinung treten. Die zwei Gesichter – das des Narren und das des Teufels - ziehen sich wie ein roter Faden durch das komplette Album. Der „Hymnus Codex Gigas“ ist ein reines instrumentales Dudelsackstück, gewissermaßen eine Hommage an die berühmte Handschrift „Codex Gigas“, die auch als Teufelsbibel bekannt ist.
Zwischen Narr und Teufel ist immer Musik. Im Mittelalter wurde dem Narren Gottesferne und die Verwandtschaft mit dem Teufel nachgesagt. Nun kann man beide auf diesem Album in einer Person antreffen. Mit Witz und Hintersinn, Ekstase, Rausch und Wahnsinn, Leidenschaft und dem Blick auf unser aller Vergänglichkeit laden Narr und Teufel gemeinsam zum Tanz.
Der Bonustrack „Phantasien“ gibt letztlich noch ein en Ausblick in die Zukunft. Ein kleiner Vorgeschmack auf Gedichte und Texte, welche auf Reisen entstanden und im kommenden Jahr veröffentlicht werden.


LINE UP

Teufel (vocals, bagpipe)
Der Zwilling (Bass, bagpipe)
Rene (guitar, davul)
Shumon (Drums)
Thrymr (bagpipe, shawn)
Pyro (bagpipes)



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