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Fenria
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Registriert: Sa 30. Mär 2019, 18:11

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„Ohne Schatten gibt es kein Licht, man muss auch die Nacht kennen lernen.“ -Albert Camus

Etwas rührt sich in den Schatten. Etwas will ans Licht. - Schattenmann sind da! Erst Ende 2016 haben sie sich zusammengefunden und schon jetzt visiert das Quartett große Ziele an. Diese junge Band aus Nürnberg hat eine klare Vorstellung von sich selbst und die Fähigkeit ebendiese auch auf Platte und live an den Mann zu bringen. „Neue Deutsche Härte 2.0“, so einfach und präzise definieren Sänger Frank Herzig, Gitarrist Jan Suk, Basser Luke Shook und Drummer Nils Kinzig ihren monumentalen und wuchtigen Sound. Gespeist wird er aus der NDH, aus Industrial und Metal und ohne Scheu auch melodische Hooklines einfließen zu lassen – vor allem aber zeichnen sich Schattenmann durch eines aus: dem brennenden Bedürfnis, alle inneren Dämonen zu exorzieren.

Der Schattenmann steht für die Seite in uns, die wir lieber verborgen halten. Die manchmal aber eben hervorbricht, die sich nach Freiheit sehnt, die ausgelebt werden will. „Wir singen über das, was uns selbst in Atem hält“, so Sänger Frank. „Wir wollen das im Verborgenen liegende zu Tage fördern.“ Stücke wie das explosive „Brennendes Eis“, das hochemotionale „Gekentert“, das ikonische und hymnische „Licht an“ oder das auffällige, provokante „Generation Sex“ zeigen, welches Potenzial in dieser Band steckt, die gerade erst anfängt. „Wir sind bereit, alles für Schattenmann zu geben“, betont Frank Herzig entschlossen.

Die vergangenen Monate sind Beweis genug, dass die Band mit großen Schritten vorwärts strebt: Diverse Live-Shows, eine exklusive und bereits ausverkaufte Tour-EP und natürlich das Debütalbum „Licht An“ stärken Schattenmann den Rücken und motivieren auf genau diese Weise weiterzumachen. Ihr Debüt ist der erste Schritt in eine klangliche Welt, die gleichermaßen lockt wie verstört. „Schattenmann bieten eine ebenso geheimnisvolle wie unerbittliche Reise zwischen Licht und Dunkel“, fasst Frank zusammen, dessen unverkennbare Stimme der Band einen einzigartigen Charakter verleiht. Jahrelang trug Herzig musikalische und lyrische Ideen und Visionen mit sich herum, unwissend, dass sie längst die Saat waren, aus der jetzt Schattenmann emporgewachsen ist. Schäumende Härte wird von epischen Melodien im Zaum gehalten, militant marschierende Beats wechseln mit ruppigem Thrash-Drumming, brettharte Gitarrenwände vermischen sich mit orchestralen Synthies. Das mag ungewohnt klingen, aber Grenzen sind da, um überwunden zu werden. - Und so erschaffen Schattenmann locker eines der spannendsten und originellsten NDH- Debüts der letzten Jahre.

Darüber hinaus stehen die Zeichen gut: Die Neue Deutsche Härte braucht frische Helden! Auf Konzerten mit Stahlmann oder Heldmaschine konnten Schattenmann mit ihrer fulminanten Show viele neue Fans für sich gewinnen. Diese Band hat Bock, diese Band ist hungrig, diese Band wird alles tun, um uns auf die dunkle Seite zu locken. Und der eindrucksvoll mit den Muskeln spielende Erstling „Licht An“ liefert gleich xx gute Gründe, warum wir dieser Versuchung widerstandslos nachgeben sollten.

Der Schatten, den sie auf die Musiklandschaft werfen, kommt schon jetzt von einer
verheißungsvollen Lichtquelle: Mit SCHATTENMANN tritt eine Band aus dem Dunkel hervor, die
der „Neuen Deutschen Härte“-Szene frischen Atem einzuhauchen vermag.
Sie vereinen jenen stoisch-unerbittlichen, maschinengleichen Sound, der den NDH seit vielen
Jahren so erfolgreich macht, mit weiterentwickelten, spielerischen Komponenten. Nicht umsonst
treten sie dabei im Mantel des SCHATTENMANNs in Erscheinung.
SCHATTENMANN bieten eine ebenso geheimnisvolle wie unerbittliche Reise zwischen Licht und
Dunkel. Musikalisch, textlich und auch optisch sind sie das Tor in eine Welt, die bislang nicht
wirklich betreten wurde. „NDH 2.0“, wenn man so möchte.
Eine neue Hemisphäre dessen, was seit den Szene-Pionieren der 90er fasziniert und Gänsehaut
zugleich beschert. Ebenso wandelbar wie die Natur des Schattens ist dabei auch das kreative
Herz, das in SCHATTENMANN schlägt.
Wenn in der Psychologie von einem „Schattenmann“ die Rede ist, geht es dabei um jene
geheimnisvollen, teils unerreichbaren Männer, die so vielen Frauen ihr ganzes Leben lang im Kopf
bleiben. Jene Männer, die auf ewig in Erinnerung und Fantasie der Frauen eine zentrale Rolle
spielen, auch über Partnerschaften und Ehen hinweg. Ein Phänomen, das in gewisser Hinsicht
und im übertragenen Sinn auch das widerspiegelt, was in SCHATTENMANN zum Leben erwacht:
Ihre Songs drehen sich um all das, was oftmals unausgesprochen bleibt und im Verborgenen
wohnt – um zwischen- menschliches Verlangen, um Sehnsüchte und um die zerstörerische Natur,
die jegliche Form von menschlichen Beziehungen auch zu Tage fördern kann.
Musikalisch schöpfen SCHATTENMANN dabei ebenso aus dem, was bislang noch unerzählt ist:
sie hauchen dem NDH einen neuen, zeitgemäßen Geist ein, ohne dabei auf sein harsches,
maschinelles Grundkonstrukt zu verzichten. Der Pulsschlag von SCHATTENMANN gehorcht dabei
ganz den Gesetzen der Physik: je mehr Zeit und Tag fortschreiten, desto länger wird der Schatten,
den sie auf die Musikwelt werfen werden. Das Spiel mit dem Schatten kann beginnen.


LINEUP

Frank Herzig (Gesang)
Jan Suk (Gitarre)
Luke Shook (Bass)
Nils Kinzig (Drums)


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