Veröffentlichung : 20.01.2012
Rezension by Fenria
STAHLMANN bringen mit Quecksilber ihr zweites Album auf den Markt und man darf gespannt sein, was die Herren da so fabriziert haben.
Der Opener ENGEL DER DUNKELHEIT kommt dann schon gleich melodiös und sauber produziert daher bevor es mit SPRING NICHT, einem Song der sehr an Oomph erinnert in die zweite Runde geht.
TANZMASCHIENE wird mit seinem eingängigen Rhythmus sicher auch die müdesten Knochen bei den kommenden STAHLMANN Konzerten in Bewegung setzen. Ganz im Sinne Tanz mit Mir !
Es folgt die Powerballade ASCHE. Irgendwie bekomme ich aber bei diesem Song unwillkürlich die Vergleiche mit Unheilig nicht aus dem Kopf. Wer auf diese Musik steht wird hier seinen Favoriten haben denke ich. Das Selbe gilt dann auch irgendwie für die Nachfolge Nummer MEIN LEIB.
Etwas härter geht es dann bei AM GRUNDE weiter. GÖTTER folgt mit stampfenden Beats und einem Chorus der zum Mitsingen anregt. Der Song hat schon einen gewissen Ohrwurmcharakter.
Mit SCHMERZ und DIENER folgen zum Abschluss noch zwei melodiöse Rocker die dieses gut produzierte Album beenden.
Unser Fazit, Mann ist von STAHLMANN eigentlich mehr gewohnt. Das Album QUECKSILBER ist ein gut produziertes Album, aber irgendwie haben wir doch mehr erwartet. Schauen wir einmal wie die Herren die Songs Live präsentieren. Mein persönlicher Favorit ist auf diesem Album ungeschlagen TANZMASCHIENE und genau so will man STAHLMANN nun einmal haben!
SETLIST
Engel Der Dunkelheit
Spring Nicht
Tanzmaschine
Asche
Mein Leib
Am Grunde
Goetter
Schmerz
Diener
Tanzmaschine (Club Remix)
