MEGAHERZ - Götterdämerung

Antworten
Fenria
Administrator
Beiträge: 974
Registriert: Sa 30. Mär 2019, 18:11

MEGAHERZ - Götterdämerung

Beitrag von Fenria »

MEGAHERZ - GÖTTERDÄMMERUNG
Veröffentlichung: 20.01.2012
Rezension von Fenria

Das neue Machwerk von MEGAHERZ. Schon längst überfällig und schon lange sehr interessiert erwartet ist nun GÖTTERDÄMMERUNG endlich da.
Der Opener JAGDZEIT konnte ja bereits seit einiger Zeit auf das was da kommen mochte vorbereiten und auch mehr als überzeugen.
Und wer nun dachte. Ok der Song ist gut aber abwarten was der Rest der Scheibe bringt, dem sei gesagt, MEGAHERZ ist zurück!
Geht es mit HEUTE NACHT zwar etwas ruhiger weiter im Takt, wird dem Hörer spätestens einen Song später wieder ein volles Brett mit Namen Keine Zeit um die Ohren gehauen.
DAS LICHT AM ENDE DER WELT. Dies ist keine Coverversion im eigentlichem Sinne sondern meiner Meinung nach eine eigene Version des von Alexx Wesselsky (EISBRECHER) geschriebenen und auch gesungenen Songs, hier dageboten von MEGAHERZ Sänger Alexander "Lex" Wohnhaas. Und er macht seinen Job verdammt gut.
RABENVATER wird sicher wieder böse Zungen behaupten lassen das MEGAHERZ sich wieder bei RAMMSTEIN bedient, mag sein Ihr lieben aber Hallo, der Song kracht Hammerhart und das ist es doch was wir wollen.
Etwas ruhiger aber dennoch mit voller Power kommen dann PRELLBOCK und MANN IM MOND daher, gefolgt von FEINDBILD, welches sich ohne Ablass einreiht.
HERZ AUS GOLD ist dann eine Powerballade made by MEGAHERZ wie man es sich wünscht. Folgen tut diesem Song das etwas poplastige ABENDSTERN. Ein wirklich sehr Radiotauglicher Song dem mit KOPF ODER ZAHL ein weiterer Kracher folgt, der dieses wirklich gelungene Album beendet.
Unser Fazit : MEGAHERZ are back to the ROOTS! Und auf ein Neues das Album muss noch einmal durch den Player laufen, und ich denke es bleibt nicht bei diesem einen Mal.

SETLIST

Jagdzeit
Heute Nacht
Keine Zeit
Das Licht Am Ende Der Welt
Rabenvater
Prellbock
Mann In Mond
Feindbild
Herz Aus Gold
Abendstern
Kopf Oder Zahl

Bild
Antworten

Zurück zu „ALBUM KRITIKEN/REZENSIONEN“